Das (Universitätsklinikum) UKSH mit seinen mehr als 12 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten Kiel und Lübeck leistet Spitzenmedizin. Es ist für die Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein von großer Bedeutung. Allerdings kostet dies auch viel Geld. Mit den Neubauten in Kiel und Lübeck sind wesentliche räumliche Voraussetzungen für eine gute Versorgung der Patienten geschaffen worden. Wie die Arbeit des UKSH bei möglichst optimalen Versorgungsstrukturen zudem finanziell vom Land begleitet wird, ist zwischen dem Land und dem UKSH in einem „Zukunftspakt UKSH“ erarbeitet worden. Ich habe mich dafür stark engagiert. Langfristige Sicherheit für die Zukunft des UKSH ist sehr wichtig.
Universität
Studienplätze: Sehr erfreuliche Entscheidung
Als „sehr erfreulich“ hat der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Werner Kalinka die Entscheidung bezeichnet, dass Schleswig-Holstein nicht auf Studienplätze verzichtet.
Kalinka: „Dies ist ein realer wie psychologischer positiver Zukunftsfaktor für die junge Generation, Wirtschaft und Wissenschaft in Schleswig-Holstein.“
Keine Studienplätze abgeben
Gegen die Abgabe von Studienplätzen an andere Bundesländer hat sich der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Werner Kalinka ausgesprochen. Dies wäre das falsche Signal an die junge Generation und an die Wirtschaft, sagte er in Kiel. Schon die Länge der Debatte dazu sei nicht gut.
Wissenschaft und Ausbildung seien für Schleswig-Holstein von zentraler Bedeutung für die Zukunft. Kalinka: „Deshalb müssen alle Kapazitäten und Chancen genutzt werden. Dies war schon im Sommer das ausschlaggebende Kriterium, sich stark für die Studienplätze an der Uni Lübeck zu engagieren.
Die Wirtschaft hat zu Recht die Erwartung, dass die Politik diesem zentralen Anliegen Rechnung trägt”
3 wichtige Weichenstellungen in Schleswig-Holstein
„Wir haben uns in der Sozial-, Gesundheits- und Jugendpolitik des Landes stark engagiert und Erfolg gehabt,“ so der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Werner Kalinka in einer Erklärung in Kiel.