Weiterer Radweg wird saniert

„Es ist sehr erfreulich, dass der Radweg zwischen Schönberg und Krummbek an der K 13 saniert wird“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende im Plöner Kreistag, Werner Kalinka. Er sei viel befahren und für die Verkehrssicherheit wichtig. Kalinka: „Nachdem die Radwege zum Holm (2015) und zwischen Stakendorf und Schönberger Strand (2014) erneuert wurden, ist dies nun eine weitere wichtige Maßnahme in der Probstei. Der gute Unterhalt von Straßen und Radwegen ist wichtig.“

Die Erprobung besserer Busverbindungen auf zwei Strecken im Kreis bislang mit guter Resonanz

Die CDU-Kreistagsfraktion hatte vorgeschlagen, die VKP-Busverbindungen zwischen Schönberg und Preetz (Linie 220), Schönberg und Laboe sowie im Barkauer Land (Linie 416, Preetz – Kirchbarkau) zu verbessern. In der Kreistagssitzung im Dezember 2014 konnte sich die SPD/Grünen/FWG-Koalition im Kreistag nur zu einer Mittel-
freigabe für ein Jahr für die Linien 220 und 416 durchringen. Für das weitere Jahr wurde ein Sperrvermerk beschlossen. Für die Strecke Schönberg – Laboe wurde die Zustimmung für eine Erprobung besserer Anbindungen sogar abgelehnt.

CDU-Fraktionsvorsitzender Werner Kalinka: „Jetzt soll im Kreistag der Sperrvermerk aufgehoben werden. Nach den Ausschussberatungen dürfte es im Kreistag eine breite Zustimmung dafür geben. Die CDU hat von Anfang an betont, wie im Übrigen auch von der VKP dargelegt, dass eine 2-jährige Versuchsphase fachlich geboten ist. Und die bisherigen Ergebnisse zeigen durchaus, dass die Nachfrage für bessere Busverbindungen wochentags auf den Linien 220 und 416 gegeben ist (am Samstag und in den Ferien weniger). 2016 werden wir dies endgültig zu bewerten haben.“

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SPD-MdB: „Hein Schönberg“ liegt auf Eis / CDU: Mehr Busverbindungen und Ruf-Bus-Systeme würden den ÖPNV attraktiver machen

Die Bedenken der CDU im Kreis Plön zur Finanzierung der Bahnstrecke Kiel – Schönberg bestätigen sich sehr deutlich. Dies ist nach der aktuellen Verabschiedung des Regionalisierungsmittelgesetzes im Bundestag, aus dem ÖPNV- und Bahnprojekte finanziert werden, unschwer erkennbar.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Birgit Malecha-Nissen lobt zwar auf der Homepage des SPD-Kreisverbandes die Erhöhung des Mittel um 1,5%, räumt aber ein, dass dies nicht reiche, um die Bahnstrecke zwischen Kiel und Schönberger Strand finanzieren zu können: „Aktuell liegt dieses Bauprojekt auf Eis, da dem Land schlicht die nötigen Mittel fehlen.“ Schon seit längerem hatte der schleswig-holsteinische Wirtschafts- und Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) durchblicken lassen, dass er bei dieser Beschlusslage das Vorhaben nicht finanzieren könne.

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„Gespräch nach dem Kreistag“ – eine sehr gute Resonanz

2015-03-02-Gespraech-nach-dem-KreistagEine vollbesetzte Diele, rund ein Dutzend kommunal wichtiger Themen, eine lebhafte Diskussion und gute Anregungen aus dem Kreis der Besucher – das „Gespräch nach dem Kreistag“ im „Alten Rathaus“ in Schönberg, zu dem CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka und sein Probsteier Kreistagskollege Gerd-Dieter Arp eingeladen hatten, hat sich sehr gelohnt. Unter den Gästen: die Amtsvorsteher Wolf Mönkemeier (Probstei) und Eckhard Jensen (Schrevenborn).

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VKP erweitert Busangebot zwischen Schönberg – Preetz und Preetz – Kirchbarkau / Eine CDU-Initiative

Seit heute erweitert die VKP ihre Angebote auf den Buslinien 220 (Schönberg – Preetz) und 416 (Preetz – Kirchbarkau). Einen entsprechenden Vorschlag hatte die CDU-Kreistagsfraktion im Herbst 2013 gemacht. Im Dezember 2014 wurde er im Kreistag beschlossen. Mehr Fahrten sollen dazu beitragen, die Erreichbarkeit nach Preetz mit seinen zentralen Einrichtungen zu verbessern und die beiden Linien mitsamt den Haltepunkten in den Dörfern attraktiver zu machen.

vkp-fahrtFröhliche Gesichter auf der Eröffnungsfahrt zwischen Preetz und Schönberg: Wilfried Zurstraßen, Helmut Wichelmann, Stephanie Ladwig, Gerd-Dieter  Arp, Werner Kalinka (von links)

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Einladung zum Gespräch nach dem Kreistag

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Parteifreunde,
wie ist die jüngste Kreistagssitzung verlaufen? Was ist aus der Initiative geworden, die Busverbindungen zwischen Schönberg und Preetz zu verbessern? Wie ist die Lage beim ÖPNV, bei Busverbindungen und Bahn? Wie geht es beim Thema Rufbusse weiter? Wie
ist der Sachstand zur Kreisfeuerwehrzentrale? Wie wird die Schülerbeförderung künftig geregelt? Was sagt der Kreistag zum neuen Finanzausgleichs-Gesetz (FAG)? Wie ist der Sachstand zum Thema Breitband?

Gemeinsam mit meinem Probsteier Kreistagskollegen Gerd-Dieter Arp lade ich herzlich ein, über diese und andere Themen – wie dem Antrag der CDU-Kreistagsfraktion für die Kreistagssitzung am 26. Februar 2015, Bundestag und Bundesregierung aufzufordern, die Dokumentationspflichten beim Mindestlohn zu reduzieren – am

Montag, 2. März 2015, 19 Uhr in der
„Alten Diele“ des Hotels „Am Rathaus“ in Schönberg

sich zu informieren und zu diskutieren.

Selbstverständlich können auch andere Themen angesprochen werden. Wie ist die Situation der Asylsuchenden? Wie geht es weiter beim Thema Fracking? Was ist sonst bei uns in der Probstei und im Kreis von Bedeutung?

Wir freuen uns auf eine interessante Begegnung.

Mit freundlichen Grüßen

Werner Kalinka
CDU-Kreisvorsitzender
Februar 2015

Super-Resonanz auf Rufbus-Modell

von links: Friedrich Scheffer, Alexander Orth, Werner Kalinka, Thomas Brechtel; Foto: André Jagusch
von links: Friedrich Scheffer, Alexander Orth, Werner Kalinka, Thomas Brechtel; Foto: André Jagusch

Rund 120 Gäste und viel Zustimmung: Super-Resonanz auf die Vorstellung des Rufbus-Modells, zu dem CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka und Heikendorfs Bürgermeister Alexander Orth (SPD) in den „Irrgarten“ nach Probsteierhagen eingeladen hatten. Schon der vollbesetze Saal zeigte: Ein Thema, was viele Bürger interessiert. Sehr stark vertreten war auch die kommunale Familie mit zahlreichen Repräsentanten aus den Städten und Gemeinden. Mit Amtsvorsteher Eckhard Jensen („Ran an den Speck“) waren sich die Zuhörer einig: Jetzt muss es an die Umsetzung gehen!

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Nein zu Fracking!

Der CDU-Kreisvorstand hat sich entschieden gegen die Gewinnung von Kohlenwasserstoffen im so genannten „Fracking“-Verfahren im Kreis Plön ausgesprochen. Betroffen davon könnten sein: Die so genannten Bewilligungsfelder Prasdorf, Plön-Ost, Preetz und Warnau. CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka: „Wir sagen entschieden ,Nein’ zu Fracking.“

Die CDU-Kreistagsfraktion hatte sich, alarmiert durch den vom Landesbergbauamt bewilligten Konzessionsantrag des Unternehmens PRD Energy GmbH mit Sitz in Berlin für das Gebiet Prasdorf, bereits seit April 2013 per Resolution strikt gegen Fracking positioniert und in der Dezember-Kreistagssitzung einem von SPD, Grünen und FWG gestellten „Aufweichungsantrag“ gemeinsam mit den Stimmen von FDP, UWG und dem Linken-Abgeordneten Friedrich eine Abfuhr erteilt.

„Ohne ,Wenn und Aber’ – Fracking wird es im Kreis Plön mit der CDU nicht geben! Wir werden auch keine offenen Hintertüren oder Ausnahmen hinnehmen“, so Kalinka.

Die umweltpolitische Sprecherin der Kreis-CDU, Dr. Regine Niedermeier-Lange: „Die Bewilligungsfelder liegen im Nahbereich von Natur- und Landschaftsschutzschutzgebieten. Im Falle des Bewilligungsfeldes Prasdorf sind diese beispielsweise Bottsand und Barsbeker See, Hagener Au und Probsteier Salzwiesen, was für uns ein unkalkulierbares Risiko darstellt.“

„Der Schutz von Mensch und Umwelt steht für uns im Mittelpunkt. Aber auch der Tourismus-Kreis Plön passt nicht zusammen mit Fracking-Anlagen, kurz: Nein zu Fracking!“, so Dr. Niedermeier-Lange.

Werner Kalinka in der Gemeinschaftsschule Probstei: „Man spürt, dass Schule hier Freude macht“

„Die Gemeinschaftsschule Probstei ist auf einem guten Weg“, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka nach einem rd. 5-stündigen Besuch in Schönberg. Dieser war zugleich eine Erinnerung an die eigene Schulzeit: Er hatte dort an der Realschule vor rd. 45 Jahren einen Teil seiner Schulzeit verbracht.

Es sei der richtige Weg, allen Kindern unabhängig vom Portemonnaie der Eltern alle Bildungschancen zu eröffnen. Werner Kalinka: „Jedes Kind hat Fähigkeiten und Potentiale, Diese zu erkennen und zielgerichtet zu fördern, darauf kommt es. Schulpolitik ist insofern auch ein Stück Sozialpolitik. Förder- und Ganztagsangebote wie aber auch Leistungsorientierung sind wichtige Beiträge.“

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