Wir lassen uns nicht spalten!

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit –
den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen beenden!

Der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen nimmt immer mehr zu, in allen Branchen, ob Werften, Schlachthöfe, am Bau, im Einzelhandel und in Krankenhäusern, in Schulen und Verkehrsbetrieben. So werden hunderttausende Beschäftigte schlechter bezahlt und schlechter behandelt als die Stammbelegschaft – und damit zum Sozial- und Lohndumping missbraucht.

Gemeinsame Erklärung von AfA, CDA und DGB – Wir lassen uns nicht spalten

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Die Mitbestimmung im Mittelpunkt des Kieler-Woche-Gespräches des DGB

Das Thema „Mitbestimmung – der Kern der Interessenvertretung in der Arbeitswelt“ stand im Mittelpunkt des diesjährigen Kieler-Woche-Gespräches des DGB im Kieler Gewerkschaftshaus. Ein weiteres wichtiges Thema des DGB-Bundesvorsitzenden Reiner Hoffmann war der Mindestlohn. DGB-Regionsgeschäftsführer Frank Hornschu konnte rd. 250 Gäste im vollbesetzten Carl-Legien-Saal begrüßen. Unter den Gästen: Werner Kalinka, Plöner CDU-Kreisvorsitzender.

CDA zum 1. Mai: Mindestlohn eine entscheidende Weichenstellung

„Würde und Wert von Arbeit dokumentiert sich auch durch den Mindestlohn. Vom Lohn muss der Arbeitnehmer sich und seine Familie ernähren können. Die Einführung des Mindestlohnes in Deutschland ist eine entscheidende arbeitsmarkt- und sozialpolitische Weichenstellung“, so der CDA-Landesvorsitzende Werner Kalinka in einer Erklärung zum 1. Mai. Die CDA Schleswig-Holstein habe sich seit Jahren engagiert für ihn eingesetzt.

Sehr erfreulich sei, dass es in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik inzwischen einen breiten inhaltlichen Konsens zum Mindestlohn gebe. Kalinka: „Er steht nicht mehr zur Debatte.“ Etwas anderes sei die Kritik an überzogenen Dokumentationspflichten. Kalinka: „Über dies Thema muss gesprochen werden. Und gerade die Befürworter des Mindestlohnes tun gut daran, sich hier nicht zu verschließen. An überzogener Bürokratie und Kontrolle kann eigentlich niemandem gelegen sein.“

Immobilienpreise zeigen: Kreis Plön ist ein attraktiver Kreis

kommunen„Der Anstieg der Immobilienpreise im Kreis Plön im Jahr 2014 zeigt doch sehr deutlich, dass unsere Regionen für Familien und Singles, aber auch für Kapitalanleger attraktiv sind“, so die CDU-Kreistagsabgeordneten Hans-Herbert Pohl und André Jagusch. Wenn durchschnittlich ein Anstieg von 4,5% (Einfamilienhäuser), 6,2% (Reihenhäuser) und sogar 12,6% für Eigentumswohnungen im Kreis zu verzeichnen sei, seien dies sehr beachtliche Werte.

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Unternehmensverband und CDU: Viel Übereinstimmung

Ein hohes Maß an Übereinstimmung haben der Unternehmensverband Ostholstein-Plön e.V. (UV) und der CDU-Kreisverband bei einem Gedankenaustauch in Plön verzeichnet. „Für den Kreis Plön ist nicht nur Kiel ein Partner, sondern auch Ostholstein. Eine einseitige Kiel-Fixierung des Kreises Plön wäre nicht sachgerecht“,  so UV-Vorstandsvorsitzender Werner Süß und CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka. Es gebe zwischen den beiden Landkreisen eine Vielzahl gemeinsam berührender Themen und Interessen.

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Kalinka: Arbeitsmarkt beachtlich

Als „beachtlich“ hat der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka den weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit im Kreis Plön bezeichnet. Ein Rückgang um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf jetzt 6,2 Prozent zeige die sich verfestigende positive Tendenz. Die Politik zur Stärkung des Wachstums und zum „Fördern und Fordern“ auf dem Arbeitsmarkt trage immer mehr Früchte.

Ganz wichtiges Signal für Laboe

Foto: Harry C / pixelio.de

Laboe kann für die Neugestaltung des Hafenumfeldes mit einer erhöhten Förderquote von 60% rechnen. Dies hat Wirtschaftsminister Jost de Jager dem Landtagsabgeordneten Werner Kalinka mitgeteilt. Diese Zusage geschehe „unter der Voraussetzung einer entsprechenden Mittelverfügbarkeit“. Kalinka: „Dass die Mittel dann auch tatsächlich zur Verfügung stehen, davon gehe ich aus.“

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Mehr Zug-Verbindungen gut

Erich Westendarp / pixelio.de

„Wenn Züge zwischen Kiel und Hamburg künftig jede halbe Stunde fahren, wäre dies sehr gut. Mehr Verbindungen nach Hamburg sind vor allem für Pendler und Reisende, die Anschlusszüge erreichen müssen, von großer Bedeutung“, so der CDA-Landesvorsitzende und  Landtagsabgeordnete Werner Kalinka.

Er erinnerte daran, dass im Zuge der Diskussion um den Nicht-Ausbau des Flughafens Kiel-Holtenau die Forderung nach schnelleren Zugverbindungen zwischen Kiel und Hamburg immer wieder erhoben worden sei. Der Abgeordnete: „Dies war für uns ein wichtiger Punkt“. Die jetzt im Raum stehende Lösung sei dazu ein Beitrag.

Frisörhandwerk: Tarifvertrag allgemeinverbindlich erklären!

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Die CDA Schleswig-Holstein fordert, den Tarifvertrag im Frisörhandwerk in Schleswig-Holstein für allgemeinverbindlich zu erklären. Landesvorsitzender und Landtagsabgeordneter Werner Kalinka erklärte, dies liege im starken öffentlichen Interesse. Er hoffe auf eine klare Positionierung der Landesregierung. Die Übereinstimmung zwischen Innung und Gewerkschaften in der Beurteilung der Lage sei beachtlich.

Auch wenn in der Innung nur 600 von 2000 Betrieben organisiert seien, sei dieser Schritt notwenig. Es gelte, den Markt vor weiteren Dumping-Angeboten zu schützen und den familiär bzw. persönlich geführten Betrieben weiter eine Zukunft zu ermöglichen.

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Integriertes Energie- und Klimakonzept für Schleswig-Holstein liegt vor

Im Frühjahr dieses Jahres hatte die Koalition von CDU und FDP einen Entschließungsantrag zur „Zukunft der Energieversorgung“ in den Landtag eingebracht und beschlossen. Darin bat sie unter Ziffer 2 die Landesregierung „ein integriertes Energie- und Klimakonzept vorzulegen, in dem Maßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien gebündelt werden, um den Ausstieg aus der Brückentechnologie der Kernenergie schneller vollziehen zu können.“ Dieses integrrierte Energie- und Klimakonzept für Schleswig-Holstein liegt jetzt vor (Drs. 17/1851).

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