Bruno-Timm-Preis für Rotraut Bolte

Werner Kalinka MdL (Vorsitzender der CDA-Schleswig-Holsteins), Michael Meschede (Vorsitzender der CDU Henstedt-Ulzburg), Marlies Stölck (Vorsitzende des CDA Kreisverbandes Segeberg und Organisatorin der Veranstaltung), Rotraut Bolte (Preisträgerin des Bruno-Timm-Preises 2011) und Volker Dornquast (Staatssekretär).

Henstedt-Ulzburg – Der Kreisverband der Christlich-Demokratischen-Arbeitnehmerschaft (CDA) verlieh in diesem Jahr seinen Bruno-Timm-Preis an Rotraut Bolte aus Henstedt-Ulzburg. Auf der Feierstunde in der Senioren-Residenz Fürstenhof hob Werner Kalinka, Vorsitzender der CDA-Schleswig-Holsteins und Mitglied des schleswig-holsteinischen Landtages,  die ehrenamtlichen Leistungen  der diesjährige Preisträgerin in der Kommunalpolitik und der Kirchengemeinde hervor.

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Der Mindestlohn ist Antwort und Aussage auf die Lebens- und Arbeitswirklichkeit

Wer 40 Stunden die Woche arbeitet, muss davon seine Familie ernähren können. So formulierte es 2007 die CDA Schleswig-Holstein und engagierte sich. Das Wort Mindestlohn war seinerzeit noch in der Union tabu. Also sprachen wir von Mindestentlohnung.

Und es wurde immer deutlicher: Löhne wurden und werden gezahlt, von denen man nicht leben kann. Löhne, die mit Würde und Wert der Arbeit nicht vereinbar sind. Mensch und Arbeit – dies gehört zusammen. 2006 hat die CDA Schleswig-Holstein auch dies klar formuliert.

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Werner Kalinka in der Gemeinschaftsschule Probstei: „Man spürt, dass Schule hier Freude macht“

„Die Gemeinschaftsschule Probstei ist auf einem guten Weg“, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka nach einem rd. 5-stündigen Besuch in Schönberg. Dieser war zugleich eine Erinnerung an die eigene Schulzeit: Er hatte dort an der Realschule vor rd. 45 Jahren einen Teil seiner Schulzeit verbracht.

Es sei der richtige Weg, allen Kindern unabhängig vom Portemonnaie der Eltern alle Bildungschancen zu eröffnen. Werner Kalinka: „Jedes Kind hat Fähigkeiten und Potentiale, Diese zu erkennen und zielgerichtet zu fördern, darauf kommt es. Schulpolitik ist insofern auch ein Stück Sozialpolitik. Förder- und Ganztagsangebote wie aber auch Leistungsorientierung sind wichtige Beiträge.“

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Bildung und Arbeit –
Eckpfeiler für Integration

Eine gute Integrationspolitik ist wichtig. Im Koalitionsvertrag für Schleswig-Holstein wurde das Beherrschen der deutschen Sprache als Grundvoraussetzung für Integration festgeschrieben. Bildung und Arbeit wurden als weitere Eckpfeiler für erfolgreiche Integrationsarbeit hervorgehoben.

Mit dem Integrationsplan wird das Prinzip des „Förderns und Forderns“ umgesetzt. Integrationspolitik ist eine Querschnittsaufgabe: Es geht um Bildung, Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik ebenso wie um Arbeitsmarktpolitik. Und wichtig ist, die Massnahmen eng mit dem Bund und den Kommunen zu verzahnen.

Der Arbeitskreis „Innen und Recht“ der CDU-Landtagsfraktion hat sich unter der Leitung von Werner Kalinka intensiv mit dem Thema beschäftigt und ausführlich mit dem für Integration zuständigen Minister Emil Schmalfuß das Gespräch geführt.

Weiterführender Link:
„Vielfalt macht stark: Aktionsplan Integration Schleswig-Holstein wird umgesetzt“
Presseinformation des Ministeriums für Justiz, Gleichstellung und Integration

Mindestlohn gefährdet keine Arbeitsplätze

Die CDA Schleswig-Holstein hat die Aussage zurückgewiesen, ein Mindestlohn gefährde Arbeitsplätze. Dies sei Stimmungsmache. „Wenn alle Unternehmen bei den Mitarbeitern im unteren Lohnbereich eine bestimmte Lohnuntergrenze nicht unterschreiten dürfen, herrschen hierzu gleiche Wettbewerbsbedingungen. Dies kann nicht nachteilig für Arbeitsplätze sein,“ so der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Werner Kalinka.

Es sei denn, man wolle die Löhne weiter nach unten drücken. Kalinka: „Das wollen wir genau nicht. Wir wollen Löhne, die der Würde des Arbeitseinsatzes gerecht werden und von denen die Menschen leben können.“ Die Soziale Marktwirtschaft müsse sich auch in der Lebenswirklichkeit widerspiegeln.

Mindestlohn: Ein klares soziales
Signal der Bundes-CDU

„Der Mindestlohn kommt. Dieses ist ein klares soziales Signal der Bundes-CDU. Darüber freuen wir uns“, so der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Werner Kalinka. Gut sei auch, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften die Höhe gemeinsam festlegen sollten. Die Tarifpartnerschaft und die gemeinsame Verantwortung würden dadurch gestärkt.

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Uni Lübeck, UKSH, Küstenschutzabgabe:
Kalinka-Haltung bestätigt

Ministerpräsident Peter Harry Carstensen dieser Tage zur Bilanz der Landesregierung und dabei zum Thema des – gescheiterten – Versuches 2010, die Medizinerausbildung an der Uni Lübeck zu beenden: „Die Diskussion, die wir in Lübeck gehabt haben, würde ich so nicht wieder anfangen. Da haben wir manche Auswirkungen nicht bedacht.“ CDA-Landesvorsitzender und Landtagsabgeordneter Werner Kalinka hatte von Anbeginn an dies abgelehnt und sich für die Uni Lübeck engagiert.

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Wir wollen das Ehrenamt stärken

Im Dialog mit 12 Vereinen und Verbänden aus dem Bereich des Ehrenamtes werden im Kieler Landeshaus Möglichkeiten zur Stärkung des Ehrenamtes ausgetauscht. Dazu hat der Innen- und Rechtsausschusses des Landestags am 26. Oktober 2011 eine öffentliche Anhörung terminiert, die um 10:30 Uhr im Sitzungssaal 142 beginnen wird. Hierzu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Werner Kalinka:

„Der Landtag hatte bereits im Januar 2011 die von CDU und FDP vorgelegte „Initiative für das Ehrenamt in Schleswig-Holstein“ (Ds 17/1190) beschlossen. Ziel ist es, den ehrenamtlich tätigen Menschen in Schleswig-Holstein ihre Arbeit so gut wie möglich zu erleichtern und noch mehr Menschen für gemeinnütziges Engagement zu gewinnen.

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