Barschel-Affäre: Das Wissen von Geheimdiensten rückt in den Mittelpunkt des Interesses

„25 Jahre Affäre 1987″ – das Interesse an dem Abend des Heimatbundes unter der Leitung des Vorsitzenden Helmut Ohl war groß. Thema und Referent sorgten für einen vollen Saal im „Klausdorfer Hof“ in der Stadt Schwentinental. Landtagsabgeordneter und Buchautor Werner Kalinka referierte gut 70 Minuten, anschließend Fragen und Antworten.

Kalinka erinnerte an den öffentlichen Ausbruch der Affäre am Nachmittag vor der Landtagswahl vom 13. September 1987 mit den Sondermeldungen des NDR aufgrund der SPIEGEL-Vorabinformationen, die Behauptungen Pfeiffers, das Bestreiten Barschels, Tod und Ereignisse am 11. Oktober in Genf, die Hinweise auf Mord, Roloff, die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Lübeck wie die der Genfer Behörden. Auch die Arbeit von BKA und LKA beleuchtete er. Und erinnerte an den Flugzeugabsturz mit drei Toten im Mai 1987. Der Barschel-Terminkalender des Wochenendes lag bei der Stasi.

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CDU Malente unterstützt Werner Kalinka

Auf Einladung von Vorstand und Fraktion konnte der Vorsitzende der Malenter CDU, Peter Blenski, den Landtagsabgeordneten Werner Kalinka (CDU) bei Vorstand und Fraktion des CDU-Ortsverbandes begrüßen. Durch den neuen Zuschnitt der Wahlkreise hatte es sich ergeben, dass Malente dem Wahlkreis von Werner Kalinka (Plön-Nord) zugeteilt wurde.

Obwohl man in Malente nicht besonders erfreut über diese Tatsache war, hatten sich der neu gewählte Vorstand und die Fraktion einhellig dafür ausgesprochen, Werner Kalinka nach Malente einzuladen. „Wir leben in der Gegenwart und wollen uns nicht den Tatsachen verschließen. Jetzt gilt es nach vorne zu schauen!“ brachte es Fraktionschef Wolfgang Kienle auf den Punkt.

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Nah bei den Menschen sein

Käsespezialitäten nach Rede und Diskussion für Werner Kalinka. Ortsvorsitzender Gerd Manzke: „Werner Kalinka hat jegliche Unterstützung von uns."

„Nah bei den Menschen sein“, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka beim gut besuchten Neujahrsgespräch der CDU Grebin, sei einer der wichtigsten Punkte, um Politikverdrossenheit zu begegnen. Dazu zähle, zuzuhören. Kalinka: „Meinungen der Bürger aufzunehmen, sie bei den Entscheidungen mit abzuwägen, den Bürgern das Signal zu geben, dass ihre politische Aussage erwünscht ist, sollte eine Selbstverständlichkeit sein.“

Leben im ländlichen Raum sei genauso attraktiv wie in Städten. Es komme darauf an, auch in den Gemeinden eine möglichst gute Infrastruktur zu haben und zu erhalten. Der 2010 im Land verabschiedete Landesentwicklungsplan (LEP) stehe für mehr Freiheit vor Ort. Dies diene der wirtschaftlichen Entwicklung und Arbeitsplätzen genauso wie der Gestaltungsfreiheit vor Ort. Der Abgeordnete: „Was vor Ort entschieden werden kann, sollte auch vor Ort entschieden werden.“

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Dialog mit den Bürgern offen und intensiv führen

Werner Kalinka im Gespräch mit dem Ortsvorsitzenden Lothar Prillwitz und Bürgermeister Uwe Koch

Eine prächtige Stimmung, ein guter Besuch – der Neujahrsempfang der CDU Ortsverbände Rathjensdorf-Wittmoldt und Kossau-Lebrade-Rixdorf in „Lindemanns Gasthof“ bot einen interessanten politischen Einstieg in das Jahr 2012.  Ortsvorsitzender Lothar Prillwitz rief zu engagierter Arbeit auf und nannte Schwerpunkte der Arbeit der nächsten Monate. Besonders herzlich willkommen hieß er MdL Werner Kalinka. Prillwitz: „Er hat unsere volle Unterstützung.“

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Kritikwürdiger Umgang mit
der Meinung vor Ort

Der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka zu dem knappen Beschluss von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, UWG, FDP und der Linken vom 8. Dez. 2011 im Plöner Kreistag zur Stadtregionalbahn:

„Auch wenn eine knappe Kreistags-Mehrheit an den Plänen für eine Stadtregionalbahn grundsätzlich festhalten will, weiß doch auch sie, dass das Projekt in absehbarer Zeit ohne Chance auf Verwirklichung ist. Die Formulierung, das Projekt Stadtregionalbahn rolle in Richtung Abstellgleis, ist treffend.

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Kalinka für 2. Polizei-Hundertschaft und Sicherheitsabgabe

„Eine ständige Polizei-Hundertschaft ist für Schleswig-Holstein zu wenig. Die in Eutin stationierte Bereitschaftspolizei ist sehr gut, aber dadurch auch stark überlastet. Sie wird immer wieder angefordert und hat viele Einsätze in- und ausserhalb von Schleswig-Holstein zu be­wältigen, wie jüngst in Gorleben. Allein 2010 hat sie Überstunden geleistet, die rd. 80 Plan­stellen ent­sprechen. Eine 2. ständige Polizei-Hundertschaft in Schleswig-Holstein wäre gut“, so der Landtagsabgeordnete und CDA-Landesvorsitzende Werner Kalinka beim traditionellen Grünkohlessen der Jungen Union Kreis Plön in Giekau.

Eine für schwere Einsätze trainierte Hundertschaft sei für Auseinandersetzungen mit Autonomen oder Fußball-Hooligans besser geeignet als eine, die aus den Revieren zusammen­gestellt werde. Und auch das Alter der Beamten spiele eine Rolle. Der Abgeordnete: „Bestimmte Tätigkeiten sind im jüngeren Alter besser zu bewältigen als mit zunehmdem Alter. Das ist nun mal einfach so.“ Wenn Beamte aus Revieren bei Demos und Fussballspielen eingesetzt würden, seien damit Sicherheitsverluste vor Ort unumgänglich.  

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Angela Merkel macht ihre Arbeit sehr gut

„Was die Bundeskanzlerin leistet, verdient hohen Respekt. Die grossen internationalen Herausforderungen erforden ein schnelles wie weitsichtiges, richtiges Handeln. Ob Euro, Wirtschafts- und Finanzkrise – die Weichenstellungen auf dem internationalen Parkett betreffen uns alle in irgendeiner Weise. Angela Merkel macht ihre Arbeit sehr gut“, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka auf der Jahreshauptversammlung der CDU Schönkirchen-Mönkeberg in Mönkeberg. Täglich einen Einsatz zu leisten, wie er der Bundeskanzlerin abverlangt werde, könne gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

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Unsere Region ist und bleibt attraktiv

Eine interessante Diskussion quer durch alle wichtigen aktuellen Themen prägte das Bürgergespräch mit dem Landtagsabgeordneten Werner Kalinka in Brodersdorf, zu dem CDU-Ortsvorsitzender Hans-Helmut Lucht und sein Stellvertreter Hans-Peter Voege rd. 25 Gäste begrüssen konnten.

Kalinka: „Unsere Region ist und bleibt attraktiv. Der Wert der Immobilien ist nach wie vor gut. Es gibt keine problematische Konkurrenzsituation zu Kiel. Die einen wollen in Kiel wohnen, die anderen auf dem Ostufer oder in der Probstei. Dies muss jeder selbst entscheiden. Wir sind gute Nachbarn. Der neue Landesentwicklungsplan mit dem Ziel von mehr Gestaltung und Freiheit vor Ort hat dazu beigetragen.“

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„Lasst Euch nicht gleich verbiegen!“

Gewählte und Gäste der Jungen Union Malente/Eutin/Süsel: (von oben links) André Jagusch, Dieter Holst, Martin Rumpel, Niklas Kühn, Constanze Freese, Carl-Alexander Struck, Rainer Geerdts, Werner Kalinka, Gerd Freese (Mitte) Jürgen Gutzmann, Malte Kuhr, Rangna Peter sowie (vorne) Maik Moser und Karl-Andreas Eleryk.

Der 22-jähriger Carl-Alexander Struck ist neuer Vorsitzender des Ortsverbandes der Jungen Union (JU) in Malente/Eutin/Süsel. Einstimmig wurde der Auszubildende zum Handelsfachwirt in sein neues Amt gewählt. Ziel des Malenters ist es, mehr junge Menschen zum Mitdenken und Mitmachen zu bewegen. „Politik ist auch Sache der jungen Generation“, sagte Struck nach seiner Wahl. Junge Menschen müssten ihre Verantwortung für die Zukunft wahrnehmen und die Chance nutzen etwas in der Politik verändern zu können. Dabei stehe das Motto „Handeln anstatt behandelt werden“ im Mittelpunkt.

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