Für ein „Europa der starken Regionen“

Einen informativen Europa-Abend präsentierten die CDU Lehmkuhlen, Rastorf, Schellhorn und Wahlstorf unter der Diskussionsleitung von Hinrich von Donner. Niclas Herbst, Spitzenkandidat der CDU Schleswig-Holstein bei der Europawahl am 26. Mai 2019, skizzierte klare Linien: Wir brauchen Europa, auch besonders angesichts der weltweiten Gefahren: „Europa ist nach wie vor das größte Friedensprojekt.“ Sicherheit und Sozialpolitik müssten europäische Schwerpunkte sein. Und: Ein „Europa der starken Regionen“ bringe spürbare Vorteile. Niclas Herbst: „Wenn es in Europa nicht läuft, bekommen wir es vor Ort mit. Was man hat, merkt man oft erst, wenn man es nicht mehr hat.“

Wankendorf ist attraktiv

Wankendorf – eine sehr attraktive Gemeinde. Rund 3000 Einwohner, Mittelpunkt der Region. Schule, Kita, Familienzentrum, gute medizinische Versorgung, reges Vereins- und Verbandsleben, starke Nachfrage nach Baugrundstücken, beste Einkaufsmöglichkeiten. Nach einem Spaziergang durch die Gemeinde wurden kommunale Themen zwischen der CDU-Kreistagsfraktion unter der Leitung von Thomas Hansen und der CDU Wankendorf, vertreten durch Rainer Streusel, Jürgen Kleinfeldt und Oliver Grothkopp, im gastlichen Hotel & Restaurant Schlüter erörtert. Weitere Themen der Fraktion: Vorbereitung der Ausschüsse, Kita-Reform, Entwicklung ländlicher Raum, ÖPNV, Mobilität, Sturmschäden.

Informationen über die Sturmschäden direkt vor Ort

Laboe, Stein, Schönberg, Behrensdorf, Hohwacht – ein straffes Informationsprogramm über die Sturmschäden, zu dem ich den Leiter der Abteilung für Wasserwirtschaft, Meeres- und Küstenschutz sowie Bundesbauftragten für Wasserbau im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, Dr. Johannes Oelerich, begrüßen konnte. Sehr gefreut habe ich mich auch, dass Fachbereichsleiter Thorsten Bents aus der Kreisverwaltung wie zahlreiche Kommunalpolitiker die Gelegenheit zum Gespräch und zur Information nutzten. Der Besuch – eine sehr gute Möglichkeit, unsere Sorgen und Anliegen an kompetenter Stelle vorzutragen und uns auszutauschen.

Herzlichen Glückwunsch zu 725 Jahren Schönkirchen

Es begann mit einigen Häusern um die Kirche. Daraus ist inzwischen eine Gemeinde mit annähernd 6700 Einwohnern geworden. Mit einem sehr guten Kita-, Schul- und Sportangebot, leistungsstarken Unternehmen und vielen Arbeitsplätzen, einer Vielzahl sozialer Aktivitäten und Unterstützungen, der Pflege von Tradition und Kultur, 29 Vereinen und Verbänden. In diesem Jahr werden die 725 Jahre des Bestehens gefeiert und gewürdigt. Dazu ist auch eine Aktualisierung der Chronik erfolgt, herzlichen Dank an die Autoren und das Team. Bei einem Eröffnungsempfang konnten Bürgervorsteher Ernst-Peter Schütt und Bürgermeister Gerd Radisch zahlreiche Gäste begrüßen.

Das Rathaus ist ein Bürgerhaus – „gemeinsam sind wir Lütjenburg“

Mit 229 Jahren kann man richtig schmuck sein. So ist es beim Rathaus in Lütjenburg, dessen „Wieder“-Eröffnung nach der umfassenden Renovierung eine große Zahl von Bürgern zum Besuch nutzten. Tradition, Stil, Zweckmäßigkeit, Moderne – sie passen sehr gut zusammen. Das Rathaus soll ein Bürgerhaus sein, so Bürgermeister Dirk Sohn: „Gemeinsam sind wir Lütjenburg.“ Das umgebaute Rathaus gehört zur städtebaulichen Gesamtmaßnahme „Erweiterte Innenstadt – Gildenplatz/Kieler Straße“, wie Innenminister Hans-Joachim Grote hervorhob. Seit 2006 haben Bund, Land und Stadt rd. 7,5 Mio. Euro dafür bereitgestellt. In Lütjenburg tut sich viel – sehr positiv!

Kreistag bewilligt Gemeinden 500.000 Euro für Sturmschäden-Hilfe

Wir handeln im Kreis Plön. Auf Initiative von CDU, FDP und UWG stellt der Kreistag den Gemeinden 500.000 Euro zur Beseitigung der Sturmschäden zur Verfügung. Im Ausschuss hatte sich die SPD bereits dem Vorschlag angeschlossen und stimmte auch im Kreistag mit CDU, FDP und UWG für den im Wirtschaftsausschuss dann gemeinsam formulierten Antrag. Ergebnis im Kreistag: 36 ja, 14 nein (Grüne, KWG). Die CDU-Kreistagsabgeordneten Werner Kalinka MdL, Thomas Hansen, Björn Rüter und Hans-Herbert Pohl machten in ihren Reden die Bedeutung der Hilfe für eine gute Saison wie auch nachhaltiger mittel- und langfristiger Maßnahmen für Küstenschutz, Tourismus und Naturschutz deutlich.

Impressionen aus dem Engagement für die Sturmschäden-Hilfe im Januar und Februar 2019 mit MdL Werner Kalinka und kommunalen Vertretern

Plöner Kreistag schafft die Jagdsteuer ab

Es steht fest – die Jagdsteuer wird ab 1. April 2019 im Kreis Plön nicht mehr erhoben. Dies beschloss der Kreistag auf Initiative von CDU, FDP und UWG mit 40 Stimmen bei 8 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen. Auch die SPD versagte diesmal ihre Zustimmung nicht und korrigierte damit ihre langjährige Haltung. Die Jäger kümmern sich wieder um die Beseitigung des Fallwildes, wie wir dies 2004 vereinbart hatten, als die Jagdsteuer in der Zeit des Kreispräsidenten Werner Kalinka abgeschafft wurde. Zudem werden die Jäger bei besonderen tierseuchenrechtlichen Ereignissen unterstützen und biotopgestaltende Maßnahmen durchführen. Ein guter Tag für den Kreis, die Jäger und das Wild.

CDU Panker mit erfolgreicher Arbeit

Über eine engagierte und erfolgreiche CDU-Arbeit konnte Ortsvorsitzender Ewald Schöning beim Rübenmus- und Grünkohlessen der CDU Panker im „Giekauer Kroog“ berichten, zu dem er unseren Kreisvorsitzenden Werner Kalinka MdL und Kreispräsident Stefan Leyk begrüßen konnte. Die CDU Panker verbesserte bei der Kommunalwahl 2018 ihr Ergebnis. Und Ewald Schöning, der auch Bürgermeister ist, sprach die Themen an, die den Gemeinden besonders wichtig sind: Kita-Finanzierung, neues FAG, Radwege, Straßen. Dem schloss sich eine lebhafte Diskussion an. Ein sehr informativer wie schöner geselliger Abend!

48 neue Planstellen für die Polizei bis 2023 in Kiel und im Kreis Plön

„Von den bis 2023 neu zur Verfügung stehenden Planstellen für die Polizei in Schleswig-Holstein bekommt die Polizeidirektion für Kiel und den Kreis Plön 48“, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka: „Dies ist eine Größenordnung, die die Polizei vor Ort deutlich stärkt und wichtig für die öffentliche Sicherheit ist.“

Hinzu komme, dass künftig die Kripo durch einen Dauerdienst ständig erreichbar sei. Dies fördere die Zusammenarbeit mit der Schutzpolizei und sei vor allem bei Einbrüchen, Fahndungen oder der Vollstreckung von Haftbefehlen vorteilhaft.

Kalinka: „Dieses Paket bedeutet mehr Sicherheit vor Ort. Es steht nun verbindlich fest, mit welcher zusätzlichen Zahl an Polizeibeamten für unsere Polizeidirektion gerechnet werden kann. Dass es nicht schneller geht, liegt daran, dass die Polizeibeamten erst ausgebildet werden müssen. Hier ist in der Vergangenheit einiges versäumt worden.“

Dank an die Familienbetriebe

MdL Werner Kalinka in seiner Ansprache bei der Freisprechungsfeier der Kraftfahrzeug-Innung Kreis Plön in Krummbek am 1. Februar 2019, Witt´s Gasthof:

„Herzlichen Glückwunsch zum Gesellenbrief. Eine solide Basis fürs Leben. Fachkräfte werden immer mehr gesucht, Sie gehören dazu. Gehen Sie mit Teamgeist, Freude und Mut zur Innovation an die Arbeit. Leistung und Engagement zählen. Und für die Betriebe ebenfalls, denn qualifizierter Nachwuchs ist ein wichtiges Fundament jeden Betriebes.

Ich nutze die Gelegenheit gern, einen besonderen Dank an die Familienbetriebe auszusprechen. Sie sind ein Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft, was allerdings leider nicht immer die gebotene Beachtung findet. Familienbetriebe haben nicht immer nur jeden Cent im Auge, der verdient werden kann, sondern sie denken längerfristig, in Generationen.

Schleswig-Holstein fördert die Gründung von Betrieben mit einer Meistergründungsprämie in Höhe von bis zu 10.000 Euro. Nutzen Sie die Chance, ggf. auch im Wege der Betriebsübernahme, wenn kein Nachfolger aus der Familie zur Leitung des Betriebes bereitsteht. Die Selbständigkeit bietet große Chancen.

Autos und Busse werden immer Zukunft haben. Wir haben im Kreis Plön 130.000 Einwohner und 130.000 Autos. Das sagt schon für sich viel aus. Zur Mobilität gehören gerade im ländlichen Raum Autos, Busse, Fahrräder und E-Mobilität. Wir fördern die Mobilität seitens der Politik. Arbeiten, Wohnen und Freizeit möglichst dicht beieinander zu haben – dies ist Lebensqualität. In unseren Regionen, in unserem Kreis gibt es diese Chancen. Ich kann Sie nur ermuntern, diese zu nutzen.“