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Kalifornien: Ein schönes Urlaubsdomizil nicht nur für die Polizei
Direkt hinter dem Deich in Kalifornien in der frischen Ostseeluft, ganz nahe der herrlichen Landschaft der Salzwiesen der Probstei liegt das Haus „Help die sülvst“ des Erholungswerkes der Polizei in Schleswig-Holstein, was unter der Schirmherrschaft der Innenministerin des Landes steht. Das Haus hat ganzjährig geöffnet. Zwölf freundliche, vor allem familienorientierte Appartements laden zu einem erholsamen Urlaub ein. Die Hälfte wurde in den vergangenen Monaten sehr ansprechend renoviert – Anlass für ein kleines Beisammensein, auf dem Innenstaatssekretärin Magdalena Finke nach einem Rundgang durch die Räumlichkeiten Grußworte überbrachte. Gern war ich dabei. Gefreut habe ich mich über die wertschätzende Bemerkung der Staatssekretärin, dass auf mich in Fragen der Polizei und der Sicherheit im Landeshaus immer Verlass sei.
FOTOS: makoscheyphotos
Radweg zwischen Probsteierhagen und Schönkirchen fast fertig
Der Abschnitt von Probsteierhagen nach Muxall wurde schon vor einigen Tagen neu asphaltiert, jetzt steht auch die Strecke von Muxall bis Schönkirchen vor der Fertigstellung. Sieht sehr gut aus. Die Baken zwischen Muxall und Probsteierhagen sind bereits wieder entfernt. Die Zeitplan, alles in den Osterferien zu schaffen, scheint eingehalten zu werden. Kompliment dem LBV. Die Radfahrer aus der Region wie auch die Urlaubsgäste werden sich sehr freuen. Die „Hoppelpiste“ gehört der Vergangenheit an. Der Einsatz hat sich gelohnt.
Die neue Schwentinental-Brücke ist im Bau
Die Brücke über die Schwentine im Schwentinepark wird erneuert. Darüber freuen sich viele. Ziel ist es, dass die neue Brücke bis zum Sommer fertig ist. Die Stadt, eine beträchtliche Spende durch ein Erbe, weitere Spender, Kreis und Land haben für die Finanzierung gesorgt. Gern habe ich geholfen, dass der Kreis Plön und das Land Zuschüsse geben.
Erinnerung an Wolfgang Schäuble
Die „Erinnerungen“ von Wolfgang Schäuble sind sehr lesenswert. Vor Weihnachten wusste er, dass diesmal der Krebs nicht mehr zurückgedrängt werden könnte. Die Kraft der Medikamente war aufgebraucht. Zuvor war er gleichwohl noch nach Berlin gefahren, um die Arbeiten an seinem Buch und seinem politischen Vermächtnis abzuschließen. Wachen Geistes zu wissen, dass die Lebensuhr in Kürze endgültig zu Ende geht – Wolfgang Schäuble hat auch dies wie anderes Schweres in seinem Leben beeindruckend angenommen.