Die Sanierung des Radweges zwischen Schönkirchen und Dobersdorf (Foto) geht seiner Vollendung entgegen, ein Thema, dass Till Unger, Kai Bellstedt, Gaby Kalinka und mir wichtig war. Dass dies möglich geworden ist, ist nicht selbstverständlich, war aber angesichts des maroden Zustandes der Strecke wirklich nötig. Bis 2027 könnte auch die Straße (K21) saniert werden, so die Planungen der Kreisverwaltung. Auch darum haben wir uns mit den Fraktionen von CDU und SPD gekümmert, siehe dazu den einstimmigen Beschluss des Kreistages in diesem Jahr, weil auch die Straße in einem inakzeptablen Zustand ist. Die Planung sieht zwei Bauabschnitte vor, zunächst Schönkirchen – Hof Schönhorst, dann Hof Schönhorst – Dobersdorf. Dies sind insgesamt rd. 4,4 Kilometer. Um das Vorhaben zu realisieren, ist der Beschluss des Kreistages in seiner Sitzung am 5. Dez. 2024 nötig.